Wer ist dabei?
Viele verschiedene Unternehmen haben die Saarbrücker Herausforderung bereits angenommen. Aber auch gemeinnützige Organisationen, Verbände und die Verwaltung machen mit und setzen sich für die Initiative in unterschiedlichen Rollen ein.
Die Saarbrücker Herausforderung habe ich sehr gerne mit aus der Taufe gehoben, entsprechen die Ziele dieser Initiative doch unserer Philosophie von enger Verbundenheit zu den Menschen in unserem Geschäftsgebiet. Die zahlreichen Kooperationsvorhaben, die bereits umgesetzt wurden, dokumentieren, dass sich die Initiative innerhalb kürzester Zeit äußerst positiv entwickelt hat. Die erfolgreiche Umsetzung der Konzeptidee trägt dazu bei, die Lebensqualität zu steigern, Engagement und Enthusiasmus für ein produktives Miteinander in Saarbrücken zu entfachen und den sozialen Zusammenhalt zu festigen.
Wir freuen uns, dass sich schon so viele Unternehmen engagieren. Wer mit einfachen Mitteln konkrete Probleme lösen und damit das Miteinander stärken möchte, ist herzlich eingeladen, sich der Saarbrücker Herausforderung anzuschließen.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die in Saarbrücken arbeiten und leben, verfügen über lebendige Netzwerke, die sich offen für Engagement zeigen. Dass es gelingen kann, diese zu aktivieren und damit für gemeinnützige Organisationen etwas zu leisten, zeigen die vielen Anfragen, die wir seit der Gründung des Netzwerkes bereits ermöglicht haben.
Uns war sofort klar, dass wir Träger der Saarbrücker Herausforderung sein möchten. Die Förderung des Ehrenamts, gemeinnütziger Organisationen und des Engagements von Unternehmen ist bei uns Programm. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und schaffen verlässliche Strukturen für neue Verbindungen zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Schnell, unbürokratisch und offen für alle, das ist die Saarbrücker Herausforderung. Auf kurzem Wege können sich Organisationen und Initiativen an die beteiligten Unternehmen wenden, um sich gemeinsam für das Gemeinwesen vor Ort zu engagieren. Dabei treffen sie auf Fachwissen, Kompetenzen und sachliche Unterstützung, die ihnen angeboten werden. Unternehmen identifizieren sich noch mehr mit ihrer Region und geben den dort lebenden Menschen auch etwas zurück.
Weitere Aktive in der Saarbrücker Herausforderung
Wer darüber hinaus noch aktiv mitwirkt, sehen Sie hier.
Nachdrücklich unterstützt und begleitet wird die Saarbrücker Herausforderung durch das bundesweite UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR. UPJ hat das Konzept aus den Niederlanden adaptiert, stellt alle Materialien zur Verfügung, hilft beim Aufbau der Initiative und begleitet bei der Durchführung. Diese Aufgaben von UPJ sowie die erforderlichen Ressourcen für die Koordination vor Ort werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.