Saarländische Sportjugend (ssj) & weinor GmbH & Co. KG, Somfy GmbH, Roma, WERU GmbH

Die Firma Rolladen Kessler aus Dudweiler unterstützt die Saarländische Sportjugend mit Sachspenden. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr gelang es dem Unternehmensnetzwerk der Saarbrücker Herausforderung Preise für die integrativen Sportfeste zur Verfügung zu stellen.

Die Firma Rolladen Kessler engagiert sich im Rahmen der Saarbrücker Herausforderung für gemeinnützige Organisationen. Als die Anfrage der Saarländischen Sportjugend nach Unterstützung für die drei diesjährigen integrativen Sportfeste aufkam, reagierte das Unternehmen sofort mit der Zusage von Beiträgen. Die jungen Sportler ringen zu jeder Veranstaltung um Bestleistungen, hierfür sollen kleine Preise zur Verfügung gestellt werden.

Iris Engel organisiert die Veranstaltungen gemeinsam mit ihren jungen engagierten Jugendlichen im Rahmen des Projektes Ziel+, gefördert durch das BMFSFJ. Hierbei bemüht sie sich aktiv um Kontakte in die Wirtschaft, um den Kindern und Jugendlichen unvergessliche Ferienhöhepunkte vorzubereiten. Da die gesteckten Ziele und Projektbudgets nicht in Einklang waren, findet sie alternative Möglichkeiten, ihre Vorstellungen umzusetzen. Die Anfrage an die Saarbrücker Herausforderung ist eine solche Alternative.

Rolladen Kessler holte die eigenen Lieferanten und das A1 Unternehmensnetzwerk zur Lösung des Problems an Board und konnte innerhalb kürzester Zeit von den Unternehmen Weinor, Somfy, Roma und Weru Sachspenden erhalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein bunter Strauß an Preisen steht Dank der Unternehmen für die Sportveranstaltung am 27. Juni 2018 zur Verfügung.

Bereits zum zweiten Mal gelang es der Saarbrücker Herausforderung einen Beitrag für die Saarländische Sportjugend zu vermitteln. Das erste Sportfest im Februar bereicherte die Sparkasse mit Sachspenden.
Die Unternehmen engagieren sich regelmäßig im bundesweit erstmalig nach niederländischem Vorbild gegründeten Netzwerk. Sie tun dies aus einem Selbstverständnis heraus, für die eigene Stadt einen positiven Beitrag zu leisten. „Kinder und Jugendliche auf diesem Weg zu fördern ist für uns eine schöne Gelegenheit unserer sozialen Verantwortung Ausdruck zu verleihen. Diese nehmen wir gerne wahr, vor allem dann, wenn wir im Netzwerk viele andere Unternehmen auch für gemeinnützige Anliegen sensibilisieren können.“ sagt Diplom Kauffrau Katharina Frings der Firma Rolladen Kessler und Sprecherin des Unternehmensnetzwerkes A1.

Das Engagement der Firma für die Saarländische Sportjugend ist nur ein Beispiel, wie das Unternehmen soziale Verantwortung lebt. Anne von Teutul ergänzt: „Das Potential von Kooperationen von Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen geht noch weit über Sachspenden hinaus. Auch das konnte die Firma Kessler gemeinsam mit weiteren Vertretern des A1-Netzwerkes unter Beweis stellen. Hierbei ging es um die planerische und baufachliche Beratung für den Saarbrücker Stadtbauernhof e.V. Ein Stück vom Tagesgeschäft der Unternehmerinnen und Unternehmer pro bono für einen guten Zweck.

Damit wäre auch das Grundanliegen der Saarbrücker Herausforderung abschließend auf den Punkt gebracht: es geht um überschaubare Häppchen der Kompetenzen aus der Wirtschaft, die für gemeinnützige Organisationen einen Unterschied machen können.

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