Absichtlich redundant titelt diese Meldung und es wird mitunter pathetisch. Kurz zum Hintergrund: die Saarbrücker Herausforderung bündelt und vermittelt die Bereitschaft von Personen und Unternehmen, sich für gemeinnützige Projekte einzusetzen ohne eigene Projektmittel. Im Zuge der Covid 19 Krise ist diese Arbeit in diesem Jahr nur unter großen Einschränkungen und Einbußen möglich. Die Idee, mit einem sozialen Adventskalender dem Engagement dennoch eine Sichtbarkeit zu verschaffen, ist nur dank zahlreicher ehrenamtlicher UnterstützerInnen möglich.

Dafür sagen wir an dieser Stelle Danke. Ohne Sie alle, ohne Euch wäre es bis zum Ende des Jahres recht still geblieben um die Saarbrücker Herausforderung.

Foto: Stephan HettUnser Dank gilt dem Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, der den sozialen Adventskalender als Schirmherr unterstützt. Sein Zeichen, dass unternehmerisches Engagement gerade in Zeiten, in denen jedes einzelne Unternehmen mit den eigenen Herausforderungen kämpft, wichtig bleibt ist ein Signal an Saarbrücken und den Regionalverband. Ein Signal der Hoffnung und ein Appell an unsere gemeinsame Verantwortung für unsere Region, die ihm am Herzen liegt.

Foto: PrivatUnser Dank gilt klugen Köpfen wie Dirk Ducho, der seine Expertise für innovative Lösungen in Marketing, Sales und Service ehrenamtlich einbringt. Ohne seine professionelle Unterstützung wäre die geplante Kampagne nicht möglich gewesen.

Foto: PrivatUnser Dank gilt Annika Meyer, die mit Recherche, Organisation und Fleiß die Vorbereitung des sozialen Adventskalenders unterstützt. Sie arbeitet ehrenamtlich im Projekt mit.

Unser Dank gilt der Ehrenamtsbörse des Regionalverbandes Saarbrücken/dem UPJ Servicebüro des Saarlandes, die Menschen, die auf der Suche nach einer sinnstiftenden gemeinnützigen Tätigkeit sind vermittelt. Im Fall der Saarbrücker Herausforderung führt ihr gesellschaftliches Engagement zu gesellschaftlichem Engagement.

Unser Dank gilt der Agentur echtgut markeninszenierung. Das Team der Werbeagentur unterstützt die Saarbrücker Herausforderung nicht zum ersten Mal. Für den sozialen Adventskalender werden die Kreativen pro bono kreativ. Sie verzichten aufs Brötchenverdienen und tun doch genau das, womit sie dies normalerweise tun: Mitdenken, Hinterfragen, Bessermachen, Sichtbarmachen… Sie entwerfen ein Logo und die optische Version des Adventskalenders, hinter dem sich mindestens 24 weitere engagierte saarländische Unternehmen mit guten Taten verstecken sollen.

Ohne all diese Ressourcen, zupackenden Hände und kritischen Köpfe wäre die Idee des Adventskalenders für den Regionalverband nur ein Wunsch geblieben, ein Wunsch, engagiert zu bleiben. Wir sagen Danke!

Wir bleiben engagiert.

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